10 Tipps, wie du in deinem Zuhause Platz schaffst für deine Herzensdinge

Kennst du dieses Gefühl, dass da einfach zu wenig Platz und Raum ist für die Dinge und die Menschen, die dir am Herzen liegen? Mit zu wenig Platz geht häufig auch zu wenig Zeit Hand in Hand. Die beiden sind Best Buddies und unterstützen sich gerne gegenseitig. Leider nicht immer so, wie es am besten für uns wäre. Eher so, wie es am bequemsten für uns ist.

Du wirst jetzt erstaunt sein, wenn ich dir sage, dass du weder zu wenig Platz, noch zu wenig Zeit hast. Bevor du jetzt denkst, Mrs Happy hat gut reden, schliesslich weiss sie ja nicht, wiiie besonders voll mein Zuhause und wie prall gefüllt mein Terminkalender ist und dich weg klickst, lies bitte erst einmal weiter und entscheide dann.

Du kennst vielleicht das Sprichwort «Platz ist auch in der kleinsten Hütte». Und das stimmt. Es kommt immer nur darauf an, wie du ihn nutzt und mit welchen Dingen du ihn füllst.

Ganz häufig ist es eine Frage der Prioritäten, was oder wem du Platz, Raum und Zeit einräumst. Je mehr du den Dingen, die du liebst, die du dir erträumst und die du dir wünschst, Platz und Zeit einräumst, umso leichter erfüllen sich. Und nein, das ist nicht immer leicht. Doch ja, das lohnt sich absolut.

Lass dich doch von deinem Zuhause dabei unterstützen, den Dingen, die dir wichtig sind, ihren Platz zu geben.

10 Tipps, wie du deinen Herzensdingen (die nicht immer Dinge sind), Platz einräumst:

• Klarheit finden: Damit fängt immer alles an. Was möchtest du wirklich? Worüber freut sich dein Herz und was lässt deine Augen strahlen? Finde zunächst heraus, für was du Platz haben möchtest. Der Platz wird sich dann finden.
• Überblick verschaffen: Schaue dich in deinem Zuhause um und frage dich, ob das, was du dir von Herzen wünschst, schon sichtbar ist in deinem Zuhause.
• Konkret werden: Wer schreibt, der bleibt. Dieser alte Spruch bewahrheitet sich immer wieder. Wenn du deine Wünsche & Träume klar aufschreibst, bekommen sie mehr Gewicht, werden konkreter und verbindlicher. Die Chance, dass sie sich erfüllen, steigen.
• Liebe schenken: Liebe das, was schon da ist, das, was du bereits hast. Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen schräg und abgehoben für dich an. Doch schliesslich haben dir diese Dinge schon gute Dienste geleistet, haben dich unterstützt und dir Freude bereitet. Das sind doch schon mal zwei sehr gute Gründe, sie auch wertzuschätzen.
• Loslassen üben: Zum Platz schaffen für etwas Neues, gehört es meistens auch dazu, etwas anderes loszulassen. Manche Dinge haben ein (unsichtbares) Haltbarkeitsdatum, sie dienen uns für eine gewisse Zeit und dann – irgendwann – ist die Zeit vorbei und etwas anderes darf kommen und bei uns einziehen. Manchmal ist der Abschied leicht, manchmal ist er schwer. Überlege dir deshalb nicht, was du verlierst, sondern was du gewinnen kannst, wenn du loslässt? Vielleicht ist es Freiraum, Zeit, frische Energie, mehr Platz oder neue Ideen & Gedanken.

• Symbole wirken: Finde ein Symbol (oder mehrere Symbole) für das, was du haben möchtest. Das kann ein Foto sein, ein schönes Bild, ein Deko-Gegenstand, eine Karte mit einem Spruch …
• Mache Platz: Finde einen schönen Platz dafür. Und Achtung: Du brauchst keine grosse Fläche dafür. Wichtig ist nur, dass du es immer wieder sehen und mit deiner positiven und freudigen Energie aufladen kannst.
• Lass es strahlen: Stelle es in den Mittelpunkt. Lass es strahlen und scheinen. Schaue es immer wieder an und erfreue dich daran. Und sorge für Lächel-Momente. Am besten täglich. Beschäftige dich in Gedanken mit deinen schönen Herzenswünschen. Lächle dein Symbol häufiger mal an. Und wenn du gerade sowieso schon lächelst, dann schaue doch mal kurz in den Spiegel und lächle dein Spiegelbild an. Das hat ebenfalls eine wunderbare Wirkung – probiere es mal aus.
• Zeit finden: Wenn dein Terminkalender proppevoll ist und du das Gefühl hast, das sich hier unmöglich eine Lücke finden lässt, dann fange mit 5 Minuten täglich an. Vielleicht mistest du auch mal deinen Terminkalender aus und fragst dich, ob wirklich alle Termine, die darin stehen, wichtig und nötig sind. Das gleiche gilt für deine laaange To Do Liste. Eine Not To Do Liste kann manchmal wunderbare Dienste leisten.
• Take inspired action: Das hört sich auf Englisch einfach viel schöner an. Lege deine nächsten konkreten Schritte fest, um dein Ziel zu erreichen und dann gehe sie – Schritt für Schritt. Egal, wie gross diese Schritte sind –Baby-Schritte, die du tatsächlich gehst, sind so viel besser, als einfach nur abzuwarten, das etwas passiert.

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