Hallo, lieber Winter! Schön, dass du da bist und viele Kuschelmomente mitbringst.
Damit es noch gemütlicher wird, lasst uns doch mal ein bisschen dänisches Wohngefühl in unser Wohlfühlzuhause bringen. Denn gerade im Winter hat Hygge Hochkonjunktur. Kenner, Geniesser & Wohlfühl-Junkies sprechen es übrigens hoo-gah aus. Doch wie es ausgesprochen wird, ist eigentlich ohne Bedeutung. Geht es doch darum, es zu fühlen. Der Winter ist einfach die ideale Zeit, um sich Zuhause gemütlich einzukuscheln, mehr in den eigenen 4Wänden zu machen und zu sein. Man versäumt ja nix, wenn man einfach mal Gar-Nix-Tut. Doch eigentlich geht es bei Hygge auch nicht ums Nichtstun, sondern eher ums bewusste Tun (auch wenn das mal bewusstes Nichtstun ist).
Her mit den Kuschelmomenten - lasst uns die kleinen Alltagsfreuden mal ganz fest umarmen
Kürzlich habe ich irgendwo gelesen, dass es bei Hygge auch um eine positive, sonnige Lebenseinstellung geht und darum, die kleinen Alltagsfreuden zu umarmen. Davon habe ich mich natürlich sofort angesprochen gefühlt. Hört sich das nicht grossartig an?
Und eigentlich ist es auch egal, wie wir es nennen, wichtig ist, dass wir es fühlen. Dass wir uns wohlfühlen. Mit und in dieser Umarmung.
Was bringen dir glückliche & energievolle Räume?
♥ Du lässt Dinge los, die dir nicht mehr dienlich sind, so dass mehr Freiraum entsteht für das, was wirklich wichtig ist.
♥ Sie machen DICH glücklich(er). Diese Räume sind dein ganz persönlicher Energie-Booster.
♥ Du erreichst deine Wünsche und Ziele leichter.
♥ Du fühlst dich rundum wohl(er) in deinen inneren und äusseren Räumen.
Es gibt keine chronologische Reihenfolge. Lasse dich einfach von deiner Intuition leiten, der passende Impuls findet dann zu dir.
Das sind die 7 Kapitel mit den 55 Impulsen:
♥ Deine inneren & äußeren Räume ausmisten und Krempel loslassen
♥ Ein Funken Magie für deine Räume
♥ Let’s flow – energievoller leben
♥ Sinnliches Wohnen & Erleben
♥ Happier – in deinen 4Wänden und mit dir selbst
♥ Kreiere deine Räume so, wie du leben möchtest
♥ Nimm dir Zeit für gute Gewohnheiten & stärkende Rituale
Die letzten Wochen habe ich immer wieder gespürt, dass ich mich schlapp fühle. Mein Körper hat mir dazu eindeutige Zeichen gegeben, mich immer wieder gebeten, langsamer zu machen. Doch wirklich hören, wollte ich sie nicht. Bis ich dann letzte Woche eine dicke Erkältung bekommen habe und zum Ausruhen quasi gezwungen wurde. Angenehm war das nicht und wahrscheinlich hätte ich es vermeiden können, wenn ich mehr auf meinen Körper gehört hätte.
Die Natur macht es uns doch so schön vor – sie zieht sich im Winter zurück, wird langsamer, ruhiger, stiller, um Kräfte zu sammeln, damit sie im Frühling wieder in voller Blüte stehen kann. Auch uns tut es gut, wenn wir einen Gang zurück schalten und uns wieder mehr auf uns und unser Wohlgefühl besinnen. So können wir richtig schön auftanken.
13 Kuschelmomente für mehr Wohlfühlzuhause & genau soviele Gründe, die kleinen Alltagsfreuden zu umarmen
- Schaffe dir eine Kuschelecke – zum Träumen, zum Lesen, zum Geniessen, zum Einfach-Sein. Was da rein gehört? Alles, was dir gut tut und mit dem du dich wohlfühlst. Das kann der Lieblingssessel mit Kuscheldecken sein oder das Plätzchen vor dem Schwedenofen (habe ich schon erwähnt, dass ich davon schon seit Jahren träume) oder …
- Schnappe dir dein Lieblingsbuch und dein Lieblingsgetränk (am besten warm) und stöpsle die Welt um dich herum aus. Auch das geht super einfach – WLAN kappen oder in den Flugmodus schalten.
- Mache es dir so richtig gemütlich. Mit dicken Kissen, kuscheligen Decken, Kerzenlicht, Wärmeflasche, XXL-Schal und Pulli, Wollsocken, lauschiger Musik, Duftlampen.
- Nimm dir Qualitäts-Zeit für deinen Liebsten oder deine Liebste. Einfach nur Zeit für euch beide, um gemütlich ein Gläschen Wein zu trinken, zu kuscheln, zu quatschen.
- Geniesse gemütliche Zeit mit Freunden & Familie. Zusammen kochen & (noch besser) gemeinsam Essen, mal wieder ein tolles Gesellschaftsspiel spielen (wir haben kürzlich Mensch-ärgere-dich-nicht gespielt und es war sooo lustig. Ich kann mich immer noch so sehr ärgern, wie vor Jahrzenten, wenn ich raus geschmissen werde), stundenlang quatschen und lachen.
- Verbringe Zeit mit dir selbst. Und mit den Dingen, die du gerne tust. Was wolltest du schon laaange mal wieder tun? Wäre es nicht eine gute Idee, mal wieder ein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben, zu meditieren, mit Journaling oder Scrapbooking zu beginnen, einen inspirierenden Podcast zu hören, zur Lieblingsmusik zu tanzen. Oder einfach Luftschlösser zu bauen.
- Lüfte deinen Kopf. Gehe raus an die frische Luft, wann immer das möglich ist. Vielleicht baust du eine Schneefrau oder eine ganze Schneemann-Familie. Vielleicht machst du auch einen Spaziergang und entdeckst kleine Wunder in der Natur. Vielleicht hälst du dein Gesicht einfach mal in die Sonne & tankst Wärme. Danach ist das Heimkommen in das kuschelige Zuhause immer doppelt so schön.
- Backe einen Kuchen und lade Freunde zum Kaffee trinken ein. Ich liebe ja Scones, Cookies & Co. und finde es herrlich, den Kaffeetisch schön zu decken und mich auf liebe Gäste zu freuen.
- Verbringe ein paar Stunden in deinem Home Spa und verwöhne dich selbst – mit deinem Lieblingsbadeöl in der Badewanne, mit einer duftenden Körperlotion oder einer nährenden Gesichtsmaske. Wenn du Lust auf selbst hergestellte Naturkosmetik hast, dann empfehle ich dir den tollen Blog von der lieben Jules - hier entlang.
- Dekoriere dein Zuhause um. Bringe den Winter mit all seiner Wärme (die Kälte bleibt vor der Tür) und Gemütlichkeit in dein Zuhause. Das können Kerzen, Duftlampen, Lichterketten, Kuschelecken mit grossen Kissen und warmen Decken, warme Farben, sanfte Beleuchtung, Winterblumen und und und sein.
- Sortiere Fotos, schwelge in schönen Erinnerungen und mache von den schönsten Erlebnissen eine Fotocollage, die du aufhängen oder ein Fotoalbum, das du dir immer wieder anschauen kannst. So hast du schöne Momente immer wieder vor Augen.
- Geniesse es ganz bewusst, auch mal wirklich Nichts-zu-Tun. Das fällt den meisten so richtig schwer und ist gleichzeitig so wichtig. Vielleicht so was wie Luftschlösser bauen oder Löcher in die Luft bohren.
- Umarme mehr – deinen Schatz, dich selbst, dein inneres Kind, deine sonnige Lebenseinstellung und die kleinen Freuden des Alltags. Dann hast du viel weniger Zeit, dich um den Alltagsfrust zu kümmern.
Welche kleinen Alltagsfreuden könntest du heute noch umarmen? Ich freue mich auf deinen Kommentar.
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