Die hochsommerlichen Temperaturen haben uns und unser Zuhause zurzeit ziemlich fest im Griff. Ab spätestens 10 Uhr morgens habe ich das Gefühl, schweissgebadet zu sein und würde am liebsten den Rest des Tages im Kühlschrank verbringen. Frische-Tipps sind deshalb sehr gefragt.

Gehörst du zu Team-Sommerfan oder Team-Hitzestöhner?

Sommerhitze juhe! So behält dein Zuhause auch an heissen Sommertagen einen kühlen Kopf

Ich liebe den Sommer … Bin also eindeutig Team-Sommerfan – dachte ich zumindest bisher. Gibt es doch nichts Schöneres, als Abends lange draussen zu sitzen, gemütliche Lesetage auf dem Liegestuhl und unter dem Sonnenschirm zu verbringen und Eis-Gelage (am liebsten mit Spaghetti-Eis) zu feiern.

Suboptimal, wenn man Arbeiten muss.

Herrlich, wenn man dann auch die Möglichkeit hat, in die schön gekühlte Wohnung zu gehen, um den Körper wenigstens ein bisschen abzukühlen und wieder klare Gedanken fassen zu können.

Schön gekühlt?

Machst du Witze? Bei den meisten von uns ist momentan nichts schön gekühlt.

Also bin ich momentan doch auch irgendwie Team-Hitzestöhner. Vor allem, wenn es dann um den Schlaf geht. Hitze und Schlaf vertragen sich irgendwie nicht ganz so gut.

Wie du trotzdem für etwas angenehmere Temperaturen in deinem Zuhause sorgen kannst, hier gibt es Tipps.

So behälst du eine kühle Wohnung an heissen Sommertagen: 6 kühlende Ideen für dein Zuhause

1. Ventilator, Eisbad & Co. sind sehr begehrt

Wenn du welche hast – nutze jede Art von Ventilator, um eine leichte Kühlung zu erreichen. Oder zumindest, um die warme so Luft durcheinander wirbeln zu lassen, dass du die Illusion von Kühlung hast. Eine herrlich erfrischende Alternative ist das Eisbad. Für alle, die zuhause vor ihrem Schreibtisch sitzen, nicht in den Kühlschrank passen und kein hitzefrei nehmen können, ist das Fuss-Wasserbad mit Eiswürfeln eine wunderbare Sache. Je nachdem, wie erfrischend kühl du es magst: Fülle kaltes Wasser in eine Fusswanne und gib eine Handvoll Eiswürfel (oder mehr) dazu. Das hat einen wunderbar kühlenden Effekt. Parallel dazu kannst du dir immer mal wieder kühles Wasser über die Handgelenke laufen lassen und Gesicht und Nacken mit Wasser benetzen.

2. Jalousien, Rollos & Fensterläden halten Hitze ab

Allerdings nur, wenn du wirklich konsequent bist. Lüfte morgens und abends (und wenn du magst auch Nachts) dein gesamtes Zuhause durch und sorge für ordentlich Frischluftzufuhr und Durchzug, solange die hereinkommende Luft kühler ist, als die im Inneren des Hause. Und dann, sobald die Temperaturen ansteigen und es draussen heisser wird, schliesse, was immer möglich ist. Lasse die Fenster tagsüber konsequent geschlossen. Je nachdem, wieviel Tageslicht du benötigst, lasse überall dort, wo du kein Tageslicht benötigst, Jalousien und Rollos herunter und schliesse die Fensterläden. Das Ziel ist natürlich, so wenig Hitze wie möglich im Zuhause zu haben. Bei mehreren Hochsommertagen in Folge bekommst du die Hitze nämlich irgendwann nicht mehr heraus aus deinen 4 Wänden.

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3. Schenke deinem Zuhause ein schickes Sommer-Outfit

Hast du dein Zuhause schon ins Sommer-Dress gesteckt? Falls nicht, jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür. Entferne dafür alles Schwere, Drückende, Mollige und lasse alles Leichte, Kühlende, Frische einziehen. Das heisst jetzt übrigens nicht, dass du dich komplett neu einrichten musst. Häufig reichen schon wenige Handgriffe und ein bisschen umdekorieren aus, um einen tollen Effekt zu erzielen. Das können kühlend wirkende Materialien sein, erfrischende Farben und generell mehr Leichtigkeit. Unser Kälte- und Wärmeempfinden beginnt immer im Kopf.

  • Nutze leichte und frisch wirkende Stoffe und Materialien, die kühlend wirken. Das kann ein leichter Vorhang sein, der sich sachte im Wind bewegt, Accessoires aus Seide und Leinen, Gegenstände aus Metall und Marmor, kühlende Fliesen. Räume dafür schwere, wollene Vorhänge und dicke Teppiche weg. Diese kommen im Winter wieder zu ihrem Einsatz.
  • Hole dir Frischegefühl mit passenden Accessoires. Also Dinge in kühlenden Farben, wie zum Beispiel blau in allen Schattierungen, azur, türkis, weiss, helles grau, Pastell- und Sorbettöne. Dinge, mit denen du Frische und Kühlung verbindest, wie zum Beispiel Deko-Artikel vom letzten Nordseeurlaub. Warme Farben, wie orange und rot wirken hingegen wärmend und sind wieder super für den Winter.
  • Hänge Bilder auf, die dich alleine durch ihren Anblick kühlen. Das kann das Bild von griechischen Weiss-Blauen-Häuschen sein, der Nordseestrand mit seinen bunten Strandkörben, ein eiskalter Bergbach in den verwunschenen Tälern im Tessin, eine Eiscreme-Tüte in pastellfarben oder eine weisse Schneefläche mit blauem Himmel (mein derzeitiger Favorit).

4. Waaaasssser marsch!

Sorge dafür, dass du genügend trinkst – am besten reines Wasser und am besten nicht eiskalt. Für deinen Körper ist es am angenehmsten, wenn die Getränke ähnlich temperiert sind, wie deine Körpertemperatur.  Vielleicht aufgepeppt mit Gurkenscheiben, Himbeeren, Melissenblätter, Zitronenscheiben. Oder Tee, den du wieder abkühlen lässt. In deinem Zuhause kannst du – ausser mit Farben, die an Wasser erinnern – auch mit unterschiedlichen Wasserquellen zur Kühlung arbeiten. Vielleicht hast du einen plätschernden Zimmerbrunnen oder du stellst eine grosse blaue Wasser-Schale mit bunten Blüten oder schönen Steinen auf. Vielleicht ist es auch der Bildschirmschoner mit dem Alpberg-See.

Und Achtung - jetzt wird es noch ein bisschen crazy. Ist aber ein Tipp von meiner Oma, der wirklich hilft.  Hänge ein feuchtes Tuch (Handtuch, Leintuch) Nachts in das geöffnete Fenster oder in die Nähe des Ventilators. Die Feuchtigkeit verdunstet langsam, dies wiederum kostet Energie und bewirkt eine sanfte Kühlung.  Wenn die Fenster geschlossen sind, steigt die Luftfeuchtigkeit im Raum an, das finde ich dann wiederum nicht so angenehm. Deshalb lieber Nachts bei geöffnetem Fenster.

5. Weniger ist mehr.

In diesem Fall bei den Elektrogeräten, die Hitze in die Räume bringen. Koche auf Sparflamme, lass den Backofen ausgeschaltet und die Bügelwäsche auf kühlere Tage warten. Genauso werden Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Fön, Computer und alle weiteren Hitzeproduzierer so wenig wie möglich genutzt.

6. Bette dich richtig – und zwar so luftig-leicht wie möglich

Nutze Sommerbettwäsche, die nicht beschwert. Manchmal reicht vielleicht sogar ein Leintuch aus. Wenn du auf deine Bettdecke nicht verzichten möchtest, dann wähle eine dünne Decke und Bettwäsche in kühlenden Farben (blau, türkis, weiss) und kühlenden Materialien (wie zum Beispiel Seide, Leinen, Perkal, Jersey). So machst du das Beste aus heissen Sommernächten.

Und ich bin mir sicher – spätestens, wenn die ersten Herbststürme einsetzen, sehnen wir uns wieder nach herrlichen warmen Sommertagen zurück.

Wie sieht’s bei dir aus – bist du Team-Sommerfan oder Team-Hitzestöhner? Welche Tipps und Tricks hast du für ein kühles Zuhause an heissen Sommertagen? Lass es mich in den Kommentaren wissen.

Bei der lieben Katrin von soulsistermeetsfriends gibt es wieder jede Menge #sonntagsglück Tipps.

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About  Tanja


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