Vielleicht hast du das selbst auch schon erlebt:
Du stehst mit einem grummeligen Gefühl auf, stösst dir im Badezimmer den Zeh an, schüttest danach Wasser in der Küche aus und stellst dann fest, dass kein Kaffee mehr da ist. Ein denkbar schlechter Start in den neuen Tag.
Oder
Der Wecker klingelt, du drückst auf die Snooze-Funktion … 1 Mal, 2 Mal, 3 Mal. Irgendwann springst du aus dem Bett, weil es jetzt wirklich so richtig spät geworden ist. Du hetzt unter die Dusche, verbrennst dir am zu heissen Tee die Zunge, ziehst hektisch Klamotten aus dem Schrank, die nicht so richtig zusammen passen und düst mit Verspätung ins Büro.
Ufffffffffz, was für ein Start in den neuen Tag.
Morgens um 8 Uhr wäre genau der richtige Zeitpunkt, um wieder ins Bett zu gehen.
Gewohnheiten am Morgen können deinen Tag versüssen oder ihn richtig mies machen.
Wenn der Morgen gut läuft, ist der Tag schon halb gewonnen. Sorge deshalb dafür, dass dein Morgen ein positiver Turbo für deinen Tag ist.
Happy home. Happy you. Let's create more happy!
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20 Gewohnheiten am Morgen, die deinen Tag schöner machen
- Gewöhne dir an, gleich beim ersten Klingeln des Weckers aufzustehen. Keine Snooze Funktion, keine weiteren 15 Minuten liegen bleiben. Gleich aufstehen.
- Stehe jeden Tag zur selben Uhrzeit auf – so kann sich dein Körper daran gewöhnen, dass dies die Aufstehzeit ist. Idealerweise auch am Wochenende. Und dazu gehört auch, Abends jeweils zur ungefähr selben Uhrzeit ins Bett zu gehen.
- Stelle den Wecker so, dass du genügend Zeit hast, um alles zu erledigen, was morgens ansteht. Vielleicht sind das 30 Minuten früher, als du es normalerweise tun würdest.
- Plane Zeit für eine Morgenroutine ein, die dir gut tut. Hier gibt es demnächst mehr dazu. Denn solch eine Morgenroutine kann dich zu ganz neuen Höhenflügen motivieren und inspirieren.
- Dehne & strecke dich im Bett. Bringe so deinen müden Körper sanft in Schwung. Wenn du Zeit für ein komplettes Work-Out hast, umso besser. Doch hier nur kein Stress.
- Sorge dafür, dass die ersten Gedanken des Tages schöne sind. Vielleicht hängst du dir einen inspirierenden Spruch neben das Bett, liest 2 Minuten in deinem Dankbarkeitstagesbuch oder zählst (direkt noch im Bett) 10 Dinge auf, für die du dankbar bist.
- Lächle dein Spiegelbild im Bad an. Ja, du siehst noch sehr verstrubbelt aus & die Haut zeigt noch ein paar Schlaffältchen … so what! So sehen wir morgens schliesslich alle aus – zumindestens dann, wenn du ein bisschen über 30 bist.
- Trinke ein Glas warmes Wasser. Das kurbelt deinen Organismus an und gleicht den Flüssigkeitsverlust der Nacht wieder aus. Ich schwöre ja auf warmes Wasser mit Zitrone – das kommt aus dem Ayurveda und tut sooo gut. Probiere es doch einfach mal aus.
- Lass dein Handy bis mindestens 1 Stunde nach dem Aufstehen im Flugmodus. Ja ich weiss, das ist hart. Doch es ist auch Gewöhnungssache. Und ist es wirklich so wichtig, frühmorgens schon mit schlechten Nachrichten bombardiert zu werden?
- Mache dein Bett. Das macht einen grossen Unterschied für dein Unterbewusstsein. Und Abends ist es natürlich viel schöner, sich in ein ordentlich gemachtes Bett zu kuscheln, als in ein verwurschteltes.
- Öffne die Fenster, lasse frische Luft und den Tag herein.Besonders im Sommer ist das ein wunderbares kleines Ritual. Aber auch im Winter tut frische Luft gut. Vielleicht einfach nur etwas kürzer. Atme kurz tief ein und aus und lasse die frische Luft durch deine Lungen fliessen.
- Geniesse das warme Wasser auf der Haut während du duschst.Ist es nicht ein riesengrosse Privileg, dass wir warmes Wasser zur Verfügung haben, wenn wir den Wasserhahn aufdrehen. Gehe doch mal mit diesem Gefühl unter die Dusche. Wie wunderbar sich das Wasser auf der Haut anfühlt, wie herrlich erfrischend und wohlig.
- Verbringe so wenig Zeit wie möglich vor dem Kleiderschrank.Stress dich nicht mit der Kleiderauswahl, sondern mache es dir so einfach wie möglich. Eine der ersten Entscheidungen des Tages, sollte eine leichte sein. Davon sind viele erfolgreiche Menschen überzeugt – dazu gehört auch die Klamottenauswahl. Wenn dich das Thema interessiert, lies hier mal weiter. Vielleicht richtest du deine Klamotten auch schon Abends. So brauchst du morgens viel weniger Zeit.
- Wenn du mit einem Partner zusammen wohnst, plane Zeit für ihn (oder sie) ein. Wie viel schöner ist es doch, wenn man sich morgens mit einer innigen Umarmung und einem Kuss begrüsst. Vielleicht gibt es auch noch das eine oder andere liebevolle Wort. Sollte selbstverständlich sein? Ja. Ist es aber bei den meisten nicht im Morgenstress.
- Besprich mit deinem Partner das Abendprogramm. Verbringt ihr den Abend gemeinsam? Kocht ihr vielleicht? Geht ihr essen? Hat jeder andere Verpflichtungen? Sprecht euch ab, so dass es keine unliebsamen Überraschungen gibt.
- Wirf einen Blick auf deine heutige Agenda, so dass du schon weisst, was als nächstes auf dem Programm steht.
- Nutze die Ein-Minuten-Regel und räume weg, was im Weg liegt.
- Nimm dir Zeit für dein Frühstück. Früher hiess es ja immer, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist und man wie ein König frühstücken sollte. Davon bin ich nicht mehr überzeugt. Doch wovon ich weiterhin überzeugt bin ist, dass das Frühstück eine stärkende & nährende Mahlzeit sein sollte, die deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt, um ihn fit zu machen für den Tag. Probiere mal aus, was dir besonders gut tut.
- Räume deine Frühstücksutensilien gleich wieder weg und das schmutzige Geschirr gleich in die Spülmaschine und nicht irgendwohin, wo du es nochmals anfassen musst.
- Mache eine kurze Runde durch dein Zuhause bevor du gehst. Sorge so dafür, dass du gerne wieder nach Hause kommst, ohne dass du herumliegenden Klamotten, schmutzigem Geschirr und offenen Zahnpastatuben empfangen wirst. Das Heimkommen ist dann viel schöner & entspannter.
Natürlich musst und sollst du nicht alles umsetzen. Dein Morgen soll dadurch ja schöner und nicht stressiger werden. Probiere das aus, was dich am meisten anspricht. Fange mal mit einer einzigen Sache und schaue, wie es dir damit geht.
Weitere Tipps & Inspirationen rund um Gewohnheiten gibt es hier und hier und hier.