Bis vor kurzem gab es keine Gastartikel hier, dann habe ich liebe Blogger & Business Freundinnen eingeladen und jetzt gibt es zum ersten Mal eine (unbezahlte) Kooperation. Als ich die Anfrage von LaModula erhielt und auf der Website gestöbert habe, stieg mir sofort der Duft von Zirbenholz in die Nase (natürlich nur in meiner Phantasie, doch die ist echt gut 😉 und ich liiiebe Zirbenholz. Da konnte ich ja nur noch JAAA sagen ... Et voila, hier ist der Beitrag für dich mit wunderbaren Inspirationen zur besten Schlafposition.
Die Schlafposition bei Paaren: Was sie über dich und deinen Schatz verrät
Löffelchen, Knoten, Beschützer und Co. – Jedes Paar hat bestimmte Lieblingsschlafpositionen. Die britische Paarpsychologin Corinne Sweet vertritt die Meinung, dass diese so einiges über dein Liebesleben aussagen. Welche Faktoren für Paare beim Schlafen eine Rolle spielen und welche Bedeutung die Schlafstellungen haben könnten, verrate ich dir hier.
Die Aufteilung
Die erste Frage ist meistens, wie das Bett eingeteilt wird. Muss es immer 50/50 sein? Die Antwort lautet Jein. Wenn sich beide Seiten mit einer anderen Aufteilung wohlfühlen – weil zum Beispiel eine Person bedeutend größer ist – ist das völlig in Ordnung. Es gibt genügend unterschiedliche Schlafpositionen, die trotzdem beiden ihren Freiraum lassen.
Problematisch wird es erst, wenn die Platzeinteilung als ungerecht empfunden wird. Wenn dein*e Partner*in aus rein egoistischen Gründen fast das ganze Bett beansprucht und du deswegen nicht mehr gut schlafen kannst, dann wird es Zeit für ein ernstes Beziehungsgespräch.
Übrigens: Wer links oder rechts schläft, wird oft aus praktischen Gründen bestimmt, zum Beispiel:
- Wer muss früher in die Arbeit?
- Wer schläft gern auf welcher Körperseite?
- Wer „beschützt“ den anderen, sollte ein Einbrecher zur Tür/zum Fenster hereinkommen?
- Wer steht auf, wenn das Kind nicht schlafen kann?
Rücken, Bauch oder Seite?
Wer auf welcher Körperseite schlafen will, ist meist persönliche Vorliebe. Für die Beziehung hat das keine Auswirkungen, solange dein*e Partner*in dich auf der bevorzugten Seite schlafen lässt und umgekehrt. Vielleicht lassen sich dadurch einige Rückschlüsse auf deine eigene Persönlichkeit ziehen – schau doch einmal, ob du deinen Schatz oder dich selbst in der folgenden Grafik wiederfindest:
Körperkontakt beim Schlafen?
Die Meinungen zum Kontakt beim Schlafen gehen auseinander. Die einen behaupten, ohne Berührungen sei es mit der Liebe vorbei, die anderen sehen darin eine vertrauensvolle Unabhängigkeit. Prinzipiell kannst du dir diese Frage nur selbst beantworten. Gehe einmal in dich und überlege, wie sich euer Beziehungsalltag gestaltet:
- Geht ihr liebevoll miteinander um?
- Gibt es hin und wieder kleine Aufmerksamkeiten und nette Gesten?
- Denkst du gerne daran, was deine bessere Hälfte gerade macht?
Beantwortest du diese Fragen mit „Ja“, haben eure Schlafgewohnheiten vermutlich wenig mit eurer Liebe zu tun. Vielleicht wird euch im Bett nur schnell zu warm? Kurz gesagt: Fehlende Berührungen können ein Symptom, aber sicher nicht der Auslöser für Beziehungsprobleme sein.
Die beliebtesten Schlafpositionen und ihre Bedeutung
Hier nun einige typische Schlafstellungen für Paare und was sie laut Corinne Sweet aus psychologischer Sicht bedeuten:
Rücken an Rücken
Die beliebteste Schlafposition ist Rücken an Rücken, insgesamt nehmen laut Sweets Studie etwa 50 % aller Paare diese Stellung beim Schlafen ein. Dabei gibt es zwei Varianten:
- Ohne Körperkontakt
Die Schlafenden liegen voneinander weggedreht auf ihrer jeweiligen Bettseite, ohne sich zu berühren. Besonders unabhängige Menschen bevorzugen diese Variante. So bleibt beiden Seiten der nötige Freiraum. Sie kann aber auch ein distanziertes Verhältnis ausdrücken. - Mit Körperkontakt
Hier berührt sich das Paar an einer Stelle des Körpers, meist der Beckenregion. Diese Haltung ist in langjährigen Beziehungen beliebt und signalisiert Nähe und Vertrauen, ohne sich gegenseitig einzuschränken.
Löffelchenstellung
Der Klassiker schlechthin ist die Löffelchenstellung, fast ein Fünftel der Paare schläft bevorzugt in dieser Position. Wer das große oder kleine Löffelchen ist, kann Aufschluss darüber geben, wer in der Beziehung die beschützende Rolle spielt. Viele wechseln sich dabei gern ab.
Zueinander gedreht
Frischverliebte, die Intimität und Nähe suchen, oder Paare mit großem Kommunikationsbedürfnis schlafen gerne mit dem Gesicht zueinander. Mit der Dauer der Beziehung wechseln viele schließlich lieber in eine andere Stellung. Das muss aber kein schlechtes Zeichen sein, solange ihr euch wohlfühlt.
Der Liebesknoten
Hier ist der Name Programm: Es geht um möglichst viel Kontakt und verschlungene Arme und Beine. Das sorgt für große Intimität und Vertrautheit, eignet sich aber besser zum Kuscheln als zum anschließenden Schlafen. Schläfst du tatsächlich in dieser Position, wirst du morgens fast garantiert mit tauben Armen oder Beinen aufwachen.
Beschützerposition
In frühen Phasen der Beziehung oder nach dem Liebesspiel liegen viele gern auf der Brust der anderen Person und lassen sich im Arm halten. So kommst du deinem Lieblingsmenschen besonders nahe und kannst dem beruhigenden Herzschlag lauschen. Oder aber du schlüpfst selbst in die Beschützerrolle.
Welches ist nun die beste Position?
Gibt es die eine, beste Schlafposition überhaupt? Wenn du bis hierher gelesen hast, dann wirst du schon eine Vermutung haben. Kurz gesagt: Die perfekte Schlafstellung für jede Beziehung gibt es nicht. Was für die einen erholsamen Schlaf bedeutet, ist für die anderen ein reiner Albtraum. Wer weiß, vielleicht gehört ihr sogar zu der Minderheit, die lieber in getrennten Betten schläft?
Das einzige Kriterium, das wirklich zählt: Du musst dich wohlfühlen – und dein Schatz ebenfalls. Am besten nimmst du diese Analyse also mit einem Augenzwinkern und pickst dir heraus, was für dich und deinen Schatz passt. Schließlich wisst ihr selbst am besten, was euch guttut.
Herzlichen Dank für diese tollen Tipps - und für alle, die sich für das herrlich duftende Zirbenholz & die tollen Produkte von LaModula interessieren, hier gibt es mehr.
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